Die Führungskraft

Meister Kuthumi

(Gechannelt von Ute Kretzschmar)

 

 

SW:
Eine Frage zu meiner Führungskraft.
(Es geht hier übrigens um einen großen Handwerksbetrieb, der den Wechsel zur industriellen Produktion u.a. durch Digitalisierung durchläuft).

Die Situation ist die,
aus meiner Erfahrung und Wahrnehmung aus der Zusammenarbeit die mittlerweile ein Jahr besteht habe ich folgenden Eindruck;
Er vergisst viel, für ihn sind die Sachen erledigt wenn er nur darüber spricht. Sein Arbeitstag besteht meiner Ansicht nach darin, dass er von einem Meeting ins nächste springt und er sich nicht vorstellen kann, dass bestimmte Aufgaben wie z.B. meine laufenden Projekte, einfach ihre Zeit brauchen bis man bestimmte Meilensteine auch erreicht.

Man macht keinen einzigen großen Schritt und dann fertig, sondern es stellt sich vor allem im Change Management so dar, dass es viele kleine Schritte sind sozusagen ein Veränderungsprozess mit dem man an das Ziel kommt.

Nun,
es sind also bestimmte Entscheidungen aufgrund seiner Position notwendig. Konsequenzen im Positiven sowie auch im Bereich der Klarstellung. Es stellt sich aber leider so dar, dass er nachweislich keine Entscheidungen trifft obwohl er diese jedes mal Aussicht stellt.

Es macht den starken Eindruck einer „Behinderung“ die in Form eines Fehlens der Exekutivfunktion zu Tage tritt.

Er ist ausschließlich nach „oben“ gerichtet und ändert seine Meinung und Ansichten nach der Tagesverfassung der Geschäftsleitung und somit kommt die Wertschöpfung nicht mehr hinterher.

Meister Kuthumi:
Was wir wahrnehmen ist, dass die Seele dieser Person sehr verunsichert ist.

Es gibt da ein sehr großes Angstpotential was er nach aussen hin überspielt mit bestimmten Eigenschaften indem er sich als kompetent präsentiert aber das wird zunehmend für ihn sehr anstrengend. Er ist erschöpft und damit auch verunsichert in seinem inneren, er spielt nach aussen eine Rolle die er nicht wirklich halten kann.

Wir betrachten die Seele dahinter und sie ist in einem Zustand der zu bedauern ist.
Was ihn animiert ist Verzweiflung, die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und einem enormen Druck den er sich macht was passieren könnte.

Auf irgendeiner Ebene weiß er sehr klar dass er unsicher und entscheidungsunfähig ist und er macht sich selbst im inneren sehr viele Gedanken.
Auch ist seine Verbindung zur Traumebene, dieses Loslassen und das Schlafen usw. gestört dadurch, dass er sich so viele Sorgen macht.

Es ist so,
dass er auf der irdischen Ebene einen gnadenlosen Leistungsdruck hat und dass viele da nicht mehr mitkommen.
Wir betrachten die Seele und es wäre für ihn sehr vorteilhaft wenn er den Schritt machen würde wahrzunehmen dass es auch noch andere Blickwinkel gibt.

Aber momentan ist die Chance, dass er diesen Schritt geht eher gering.

 

SW:
Nun,
ich kann ja nur mein persönliches Verhalten ihm gegenüber ändern, anpassen oder Rücksicht auf ihn nehmen, aber wenn bestimmte Sachen die er vermasselt auf mich oder auf andere Kollegen zurückfallen..

 

Meister Kuthumi:
..wenn seine Versäumnisse ein schlechtes Licht auf dich werfen, dann solltest du agieren und auch klar kommunizieren.

 

SW:
Das habe ich bisher gemacht, 

es geht darum für sich einzustehen – und dieses Thema habe ich bereits integriert. War nicht unbedingt einfach.. es baut sich da immer erst so ein bestimmter Druck auf, der mich so etwas immer früher erkennen lässt.

Meister Kuthumi:
Ja. 

Dann wäre es auch gut wenn du etwas von ihm geliefert bekommen solltest, was nicht bei dir ankommt, bei ihm anmahnst und sagst „..ich brauche von dir“ und dass du das auch schriftlich hast.

Wir sprechen hierbei von Dingen die du weiterberarbeitest um deine Arbeit zu erledigen.

 

SW:
Diese Eskalationsstufe haben wir bereits mehrfach erreicht und glücklicherweise setzt die verwendete Methodik meiner Projekte lückenlose Dokumentationen voraus.

Das was da „oben“ abläuft ist unfair und eigentlich untragbar den Mitarbeitern gegenüber.

Klarer Vertrauensverlust den ich auch schon direkt an ihn adressiert habe, tut mir eigentlich sehr leid.

Vielen Dank für deine Hilfe!

 

Meister Kuthumi:
Bitte.

 

SW:

Anmerkung:
Diese besagte Führungskraft wurde aufgrund diverser Vorfälle „gegangen“ oder wie man so schön sagt „weggelobt“ und hat das Unternehmen verlassen müssen. Das interessante dabei war, das er sich bereits fünf Monate bevor er das Unternehmen verlassen hat in einem klaren Traum bei mir für eben genau diesen Termin – fünf Monate später – verabschiedet hat!

Kein Mensch im Unternehmen hat mir je geglaubt, als ich sagte „..da und da geht er!“, bis er dann zu eben genau diesem Termin/Datum weg war, alle waren baff!

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