Hyperaktive Kinder

(Gechannelt von Ute Kretzschmar)

 

 

Meister Kuthumi:

Seid gesegnet, seid in der Liebe, dass ist Kuthumi und wir möchten euch alle ganz, ganz herzlich zu diesem Gruppenchannel begrüßen.

(Schmunzelnd) Ihr seid eine sehr, sehr humorvolle Gruppe und das ist sehr, sehr schön! (Gruppe ist erheitert..) Es erhöht eure Schwingung, eure Balance und zieht euch sozusagen auf dieser Entwicklungsleiter einige Stufen nach oben.
Lacht, seid fröhlich und baut diesen Humor in euren Alltag ein. Nehmt diese Strahlung, diese Schwingung und das Lachen mit und lasst euch davon durchs Leben tragen!

Nun,
einige von euch haben Kinder, oder ihr kennt Menschen in eurer Familie oder in der Nachbarschaft, die ebenfalls Kinder haben und es ist uns wichtig hierzu eine Erklärung abzugeben!

Meine lieben,
ihr klagt oftmals darüber das gerade in eurer Zeit Kinder hyperaktiv sind, dass sie nervlich angespannt sind, das sie quengeln, dass es Zappelphilippe sind, dass sie sich nicht so ausagieren können wie das normalerweise früher der Fall war und ihr sucht danach woran das liegt. Ihr macht die Elektrizität, die Handys und andere Dinge dafür verantwortlich, aber wir möchten euch noch einen Punkt nahe bringen, der ebenfalls der Beachtung bedarf.

Geht doch einmal ein Stück zurück und erinnert euch an eure eigene Kindheit!

Viele von euch waren in den 60er, 70er, 80er Jahren Kind, oder noch weiter zurück und schaut euch doch einmal im Unterschied zu heute eure Kindheit an. Damals war es üblich, dass ihr selbständig draussen in einem Garten, in einem Hof oder einen Spielplatz gehen konntet, oder ihr hattet einen gemeinsamen Treffpunkt mit den Kindern und Freunden eurer Nachbarschaft.

Ihr seid auf natürliche Weise selbständig geworden, ihr seid hineingewachsen in bestimmte Schritte, habt Aufgaben erteilt bekommen, wie z.B. das Einkaufen Gehen. Eure Eltern sind mit euch so umgegangen wie es normalerweise der Fall sein sollte. Ihr durftet draussen spielen, euch frei und selbständig bewegen und um eine bestimmte Zeit musstet ihr möglicherweise wieder daheim sein.

Schaut euch doch einmal, im Vergleich zu heute, eure freiheitliche Kindheit an! Ihr seid draussen herumgetollt, habt gespielt, seid gerannt, seid gehüpft, ihr wart in Bewegung, ihr habt euch ausagiert und in Unterschied dazu, wie läuft das heute ab?

Damals als ihr Kind wart und Abends nach hause gekommen seid, da seid ihr recht schnell nach dem Abendessen müde geworden, ins Bett gegangen und eingeschlafen. Ihr hattet keine Probleme, weil ihr aufgeladen wart mit Sauerstoff und Energie, weil ihr eure Kräfte verausgaben konntet! Und heute sieht das anders aus, wenn ihr euch anschaut was ihr mit euren Kindern treibt, es ist aus unserer Sicht sehr, sehr engstirnig!

Meine lieben,
ihr habt eure Kinder an die Leine gelegt, verfolgt sie wie Kletten und die Mutter ist permanent an der Seite des Kindes.

Wenn es raus möchte zum Spielen, dann wird es begleitet auf den Spielplatz und es darf sich vielleicht eine Stunde lang dort mit den Kindern verausgaben. Aber dann wird es der Mutter zu langweilig und sie weiß da gibt es daheim noch Hausarbeit und verschiedene Dinge, die sie noch erledigt haben möchte und so überredet sie ihr Kind „Wir gehen jetzt wieder nach hause, du hast genug gespielt!“.

Aber für das Kind ist es noch nicht genug und ihr nehmt es zwangsweise mit nach hause, parkt es vor dem Fernseher, vor dem Computer und versprecht neue Spiele die möglicherweise noch kriegerisch sind. und dann am Ende, wenn ihr euch das betrachtet, wundert ihr euch, dass eure Kinder nervös sind, dass sie hyperaktiv sind, dass sie Zappelphilippe sind, dass sie in ihrem Inneren unausgeglichen, nörgelig und dergleichen mehr sind! Schaut euch doch da mal an was ihr da treibt!

Und wie, möchten wir euch fragen, ist dieser Unterschied entstanden?

Warum hatten eure Eltern das Vertrauen, dass ihr beschützt seid, dass ihr selbständig wachsen könnt, dass ihr verschiedene Schritte in ein freiheitliches Leben selber gehen konntet?
Warum hat sich das jetzt ins Gegenteil gekehrt und wo kommt diese Angst her, dass die Eltern in ihrem Verhalten wie Kletten an ihren Kindern hängen? Dass sie sie in ihrer Wohnung parken und dergleichen mehr?

Wir möchten es euch sagen, es kommt aus euren Medien und aus der Angst die da verbreitet wird.

Da gibt es Fernsehsendungen wie z.B. „XY – ungelöst“, wo ihr möglicherweise gesehen habt, dass irgendein Kind abgefangen wird, dass es etwas schlimmes erlebt und vielleicht getötet wird. Da gibt es auch noch andere Dinge wie Nachrichten und Zeitungen die davon leben dass jeder Fall publik gemacht wird, dass ihr in ständiger Angst seid und das sendet sich aus!

Und letztendlich tut ihr euren Kindern mit diesem veränderten Verhalten keinen gefallen und sie werden ängstlich.
Und es kommt doch darauf an, dass sie Stabilität entwickeln, dass sie ihre eigenen Fähigkeiten auf körperlicher Ebene wahrnehmen können.
Die Geschicklichkeit des Bewegungsapparates wird in der Kindheit trainiert und viele von euch haben das mit sehr viel Hingabe getan!
Auch die Sicherheit wird vermittelt, dass ihr in die Selbständigkeit hineinwachst.

Schaut euch an, wie ihr in eurer Gesellschaft mit euren Kindern umgeht und fragt euch ob es nicht sinnvoll wäre da irgendetwas zu verändern.
Es hat auch früher Fälle gegeben, wo Kinder missbraucht und verschleppt wurden, wo irgendetwas schlimmes passiert ist. Diese Dinge sind nicht neu, sie sind aber stärker geworden durch eure Angst!

Meine lieben,
wir möchten euch eine andere Betrachtungsweise vermitteln und dass ihr schaut, wo euer Beitrag ist bei dieser Veränderung.
Überlegt euch wirklich ob es sinnvoll ist, diese Schiene weiter zu fahren, oder ob es auch die Möglichkeit gäbe bei gewissen Dingen loszulassen und die Selbständigkeit des Kindes zu trainieren.

 

Dass ist das, was wir eurer Gruppe mitteilen wollten!

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